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Hochdruckautoklaven vom Typ HDA

Hochdruckautoklaven (bis 20 bar), trockene oder feuchte Hitze. Sie werden zum Kleben, Imprägnieren, Prüfen usw. in der Elektronik-, Automobil- usw. Industrie eingesetzt.
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  • Aus deutscher Herstellung

  • Komplett aus Edelstahl für längere Haltbarkeit und einfache Reinigung

  • Komplett maßgeschneidert

  • Trockene oder feuchte Hitze

  • Maximaler Druck 20 bar

  • Für Elektronik, die Automobilindustrie, Materialprüfungen, Druckkleben usw.

  • Ersatzteile sind 10 Jahre lang verfügbar

Reichweite

HDA (maßgefertigt)

Vol. Raum (L)

60 bis 5000

Haupteigenschaften

Nach Maß gefertigt . Kammerdurchmesser von 300 bis 1400mm. Max. Druck: 20 bar. Maximale Temperatur: 250°C

Technisches Datenblatt

HDA 200L, 180°C, 6bars

HDA 200L, 180°C, 6bars

HDA 400L, 250°C, 8bars

HDA 400L, 250°C, 8bars

Porte avec fermeture de sécurité à bayonnette

Door with bayonet safety lock

So funktioniert ein HDA-Zirbus-Autoklav

Die Zirbus-Autoklaven der HDA-Serie sind Hochdruckautoklaven.

Sie werden in der Lebensmittelindustrie, Industrie und Elektronik eingesetzt.

Diese Geräte können mit trockener Hitze oder Sattdampf betrieben werden.

Trockenhitzebetrieb:

Der Autoklav hat eine fest angedockte Tür und ein automatisches Öffnen/Schließen, das von der SPS, die die Maschine steuert, gesteuert wird.

Sobald die Tür geschlossen ist, können Temperatur und Druck je nach den Anforderungen des Prozesses steigen oder fallen.

Der Druck wird von einem externen Luftkompressor geliefert, der in der Lage sein muss, die Kammer auf den für den Prozess gerforderten Maximaldruck zu bringen.

Die Temperatur wird durch elektrische Heizelemente gesteuert, die in den Autoklaven integriert sind.

Der Autoklav kann optional mit einer Kühlung durch Kaltwasserschlangen ausgestattet werden.

Bei trockener Hitze können alle Drehmomente (Temperatur, Druck) innerhalb der durch den Kammerwiderstand festgelegten Grenzen erreicht werden.

Der Automat, der den Autoklav steuert, nutzt die Lufteinlass- und -auslassventile sowie die beiden Temperatur- und den Drucksensoren, um die vom Benutzer vorgegebenen Autoklavierzyklen zu verfolgen.

Diese Betriebsart wird insbesondere in der Elektronik und beim Druckkleben eingesetzt.

Sattdampfbetrieb:

Der Betrieb ist identisch mit dem vorherigen Fall, aber der Autoklav muss jedoch an einen Dampferzeuger angeschlossen werden, der in der Lage ist, Druck und Temperatur auf das erforderliche Maximum zu erhöhen.

In diesem Fall folgen die Paare (Temperatur, Druck) physikalischen Gesetzen: Wenn Druck ausgeübt wird, ergibt sich daraus die Temperatur.

Diese Methode wird insbesondere in der Lebensmittelindustrie oder beispielsweise bei Herstellung von Textilien verwendet.

 

Für Wärmebehandlungen unter Druck

Autoklavieren bis max. 160°C / 5 bar

1. Autoklavenkammer:

Aufbau: zylindrische Kammer, horizontal

Material: Edelstahl 1.4571

Kammerabmessungen: Ø307 mm x Länge 600 mm

Kammervolumen: 45 Liter

Oberfläche: passiviert und glasperlengehämmert

Max. Druck: 6 bar

Max. Temperatur: 160°C

Max. Betriebsdruck: 5 bar

Elektrische Heizung mit einer maximalen Geschwindigkeit von 5°C/Min

Kammeranschlüsse: Druckentlastung, Bodenablauf, Sondenanschluss

Die Kammer wird gemäß der europäischen Richtlinie F. Druckbehälter DGRL 2014/68/EU sowie gemäß der deutschen Norm AD2000 hergestellt.

Bau- und Druckprüfung nach Modul H sind enthalten.

Isolierung des Raumes mit Isolierwolle, abgedeckt mit einer Aluminiumschicht.

2. Schlafzimmertür:

Modell: runder Schnappverschluss

Material: Edelstahl 1.4301

Oberfläche: chemisch passiviert

Verschlussverfahren: Schnellverschluss-Bajonettverschluss

Entspricht den DIN- und TRB-Sicherheitsnormen.

3. Dichtungssystem:

Silikonprofildichtung

4. Heizsystem:

Internes Heizsystem, stufenlos in 1°C-Schritten regelbar

Bis max. 160°C,

400V / 50Hz Anschluss

5. Umluftventilator: (Option)

In der Rückwand des Autoklaven ist ein Umluftventilator eingebaut.

Dadurch wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Raum gewährleistet.

Die Antriebseinheit befindet sich außerhalb des Druckbehälters und die Übertragung erfolgt über eine Magnetkupplung.

Spezielle Luftleitbleche in der Kammer sorgen für eine gleichmäßige Temperaturverteilung.

6. Messtechniken:

1. Drucksensor 0...10bar / 4...20mA

2. Temperaturfühler für den Raum

7. Kontrollautomat:

Material: Mitsubishi FXN SPS

Bedienung: 7" Farb-Touchscreen

Programme: 10 Stk.

Programmstruktur:

Für jedes Programm können mehrere Temperatur- und Druckstufen mit Haltezeiten eingestellt werden.

Anzeige :

- Temperaturheizsystem

- Temperaturkammer

- Kammerdruck

Funktionsanzeige:

- Alarme

- Überblick über den aktuellen Prozess

8. Sicherheitseinrichtungen:

- 10 bar Überdruckventil

- Manometer 0 ... 10 bar

- Sicherheitstemperaturbegrenzer

9. Ventile:

Pneumatikventile für:

- Druckerhöhungsventil

- Druckbegrenzungsventil